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    Sinne, Sound und Stolz

    Stefan Wählt

    Stefan Wählt: Langsamer, Tiefer, Kürzer!

    Denis Lang, Künstler aus Ingolstadt

    Auf der Suche nach Freiheit und Identität

    Medizinisches Personal unterhält sich auf dem Korridor

    Man darf auch mal stolz sein

    Collage aus 4 Porträts von Passauer Wolf-Mitarbeitern

    Mitarbeiter im Porträt: Geradeaus ist langweilig

    Jacqueline Laruelle posiert für ein Foto im Schwimmbad

    Patientengeschichte: Das Lächeln bewahren

    Trommeln mit Salatbesteck auf Ball

    Da spielt die Musik

    Gangtraining im Passauer Wolf Bad Gögging

    LYRA, SENSO, TIGO

    Therapeuten und Patient mit VR-Brille

    Wenn die Worte fehlen

    Einblick Zimmer Passauer Wolf Reha-Zentrum Ingolstadt

    Mehr Raum für die Neurologische Rehabilitation

    Frau macht Übungen am Gerät, Bad Griesbach

    Zurück in den Alltag

    Hintergrund gebrochenes Eis

    Jede Sekunde zählt

    Illustration Gehirn

    Das Gehirn

    Burg Stockenfels Luftaufnahme

    Kraftort: Burg Stockenfels

    Spinatreihen auf Feld

    Rezept: Kraftprotz im Gemüsebeet

    Schafe auf Weide mit Schäfer und Hund

    Fragen an die Natur …

    RV Fit Teilnehmer

    »Ein Kick in die richtige Richtung«

    Tobias Gärtners Genesungsweg nach einem Rückenmarksinfarkt

    Patientengeschichte: »Mein Ziel war es, aus dem Passauer Wolf heraus zu tanzen«

    Mann hält Kompass beim Wandern in den Bergen

    Im Gepäck? Ein guter Plan!

    Stefan Wählt

    Stefan Wählt: Errungenschaften

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Home Freidenken

FREIDENKER FELIX GOTTWALD

Der ehemalige Spitzensportler im Interview

Skiausrüstung für das Hochgebirge im winterlichen Schnee

18 Medaillen bei Großereignissen in der Nordischen Kombination, drei olympische Gold-, eine Silber- und drei Bronzemedaillen machen Felix Gottwald zum erfolgreichsten Olympioniken Österreichs. Mit uns sprach er über seine Erkenntnisse als Profisportler.

Wolfsspur: Seit Ihre Zeit als Profisportler vorbei ist, widmen Sie sich als Coach vor allem Menschen, die mehr Glück, Erfolg und Sinn in ihrem Leben suchen. Woran mangelt es Ihrer Meinung nach in der heutigen Zeit am meisten?

Felix Gottwald: Pointiert könnte man sagen: Es mangelt am Mangel! Denn die Menschen sehnen sich nach weniger von diesem »viel zu viel«, das sie durch ihren Alltag treibt. Viele Menschen, die in meine Trainings kommen – unabhängig ob privat oder mit ihren Teams in Unternehmen – kommen mit der Idee, dass der Tag zu kurz, zu komplex sei für all die To Do´s, die erledigt werden müssen. Und erkennen dann, dass sie meist unzufrieden nach Hause gehen. Mehr noch: Sie erkennen auch, dass sie in ihrem Zuhause meist gar nicht ankommen, weil sie gedanklich entweder noch unbewältigten Dingen nachhängen oder schon dem Moment voraus, beim Berg an Arbeit von morgen sind. Es mangelt also vielen an der Fähigkeit zu echter Präsenz, zum bewussten Wahrnehmen des Augenblicks, und das dünnt Menschen auf Dauer mental aus. Die Digitalisierung leistet hier natürlich Vorschub: Zu Beginn meiner Tätigkeit als Trainer vor sieben Jahren haben Teilnehmer als bewussten Verzicht Nikotin, Alkohol oder Fleisch gewählt. Heute lassen sie fast ausschließlich Internet und soziale Medien weg.

Wolfsspur: Gesundheit ist unser wichtigstes Gut, für den einzelnen und für die Gesellschaft. Was sind Ihre Empfehlungen für einen gesunden Lebensstil, der Freude bereitet und nicht zum Dogma wird?

Felix Gottwald: Ein Dogma ist selten gesundheitsfördernd! Wenn wir mehr von dem tun, was uns nützt und nährt, und weniger von dem, was uns schadet und an dem hindert, was für uns wichtig ist: eine ganz simple Empfehlung. Einzeller leben danach ;-). Nur unsere Gesellschaft hat sich leider teilweise in die entgegengesetzte Richtung entwickelt. Gesundheit ist die Schwester der Eigenverantwortung. Da sind wir wieder bei der Schlüsselkompetenz der echten Präsenz, des oft zitierten »im Moment leben«. Wenn einem ein gesunder Lebensstil wirklich wichtig ist, dann ist eine gut trainierte Selbstwahrnehmungsfähigkeit Voraussetzung. Wir haben unseren Körper und unsere Gefühle ja nicht einfach nur so, sie sind unser bestes Feedbackinstrument. Es wieder – Kinder tun dies ja völlig natürlich – zu nutzen können wir uns genauso beibringen und trainieren, wie wir uns angewöhnt haben, in Websites oder Handy-Bildschirmen zu versumpfen. Ich habe aus meiner Zeit im Sport mitgenommen, mir immer wieder die Frage Wofür? und Wofür nicht? zu stellen. Beispiel Sport an der frischen Luft: Sobald ich mit mir diskutiere, kommt diese Frage – die Antworten sind meist eindeutig. Und wenn mich mal, weil Sauwetter ist, gar nichts überzeugt: Die Idee, dass meine Töchter auch später mal noch einen fitten Papa haben wollen, zieht immer 😉

Wolfsspur: Wie Sie ja auch selbst erlebt haben, gehören Verletzungspausen zum Sport leider dazu, egal ob als Profiathlet oder Hobbysportler. Wie haben Sie Ihre Zeit während der Reha empfunden? Was konnten Sie Positives aus dieser Zeit mitnehmen?

Felix Gottwald: Ich durfte am eigenen Leib sehr früh erfahren, dass jede Verletzung und jede Krankheit ihre Ursache hat. Meist schmerzt die Ursache mehr als die eigentliche Verletzung oder Krankheit. Ein wahrer Heilungsturbo ist es, diese Ursache zu erkennen und diese Erkenntnis entsprechend ins Leben zu bringen. In meiner letzten Saison als Spitzensportler durfte ich diese Erfahrung noch einmal machen. Nach überzeugendem Start in die Weltcupsaison 2010/2011 samt Weltcupsieg verwechselte ich für einen kurzen Moment Dankbarkeit mit Überheblichkeit. Ein Bruch des rechten Schulterblatts samt Traumatisierung der umliegenden Bänder bei einem Trainingssturz beim Skispringen waren der Aufwecker. Statt die Schulter drei Wochen ruhigzustellen, beschäftigte ich mich mit meiner Dankbarkeit, stellte die Schulter nur drei Stunden ruhig und gewann nach drei Wochen das nächste Weltcuprennen in Schonach im Schwarzwald! Was ich damals gelernt habe: Es reicht, den eigenen Körper nicht am Heilen zu hindern, allein für diese Erfahrung bin ich noch heute sehr dankbar.

Felix Gottwald Portrait

 

»Wenn das Drama zu groß, der Fokus zu eng, die Dinge, die an sich Freude machen sollten, viel zu ernst werden, vergessen wir meist das Wichtigste: Atmen und lächeln!«

Wolfsspur: Ihr Trainer lehrte Sie, dass Erwartungshaltung zu Haltungsschäden führt. Denken Sie, wir stellen zu hohe Erwartungen an uns selbst?

Felix Gottwald: Diese Aussage entstand aus den immer wiederkehrenden Fragen von Journalisten nach der Erwartungshaltung für die Saison, die WM, die Olympischen Spiele … Erwartungshaltung hat für mich etwas Statisches, etwas, das uns eher erstarren lässt als uns flexibel zu machen. Sie schränkt uns ein. Präsenz gibt uns die Chance, aus den gegebenen Umständen das Beste zu machen.

Wolfsspur: Eine verkrampfte Herangehensweise und Verbissenheit verbauen oft den Weg zum Erfolg. Sie geben immer ihr Bestes und wirken dabei völlig gelassen. Wie erreicht man es, mit mehr Leichtigkeit seine Ziele zu verfolgen?

Felix Gottwald: Dankeschön! Ich gebe – meistens! – im wahrsten Sinn einfach mein Bestes, weil ich das tue, was ich auch wirklich tun will. Da haben Dinge eine gewisse Mühelosigkeit, selbst wenn sie anstrengend sind. Wenn es gelingt, die eigene Selbstbestimmtheit ins Leben zu bringen, wird der Alltag zum Trainingsraum, in dem wir mit Freude alle (mentalen) Fähigkeiten entwickeln können, die wir entwickeln wollen. Auch und vor allem den guten Kontakt zu sich selbst. Es ist immer dasselbe Prinzip: Wiederholung macht die Kompetenz. Je mehr Training wir unserem eigenen Potential widmen, desto mehr Leichtigkeit und Gelassenheit, aber auch Entschlossenheit und Umsetzungskraft entstehen.

Wolfsspur: Leben ist Veränderung. Manchmal verändert sich etwas zum Guten, manchmal auch zum Schlechten. Oder könnte es sein, dass gut oder schlecht nur eine Sache der inneren Einstellung ist?

Felix Gottwald: Veränderung ist zuallererst ein menschliches Bedürfnis. Und ja, ob wir einen Sinn aus Veränderungen ziehen oder nicht, das entscheiden wir selbst.

Wolfsspur: Viele Menschen haben haufenweise gute Vorsätze, scheitern aber an der Umsetzung und geben schnell wieder auf. Was sind Ihre Tricks durchzuhalten und welche Strategien haben Sie, den inneren Schweinehund zu überwinden?

Felix Gottwald: Erste Frage: Wofür? Zweite Frage: Wofür nicht? Und wenn das geklärt ist, richte ich meine Aufmerksamkeit auf das, was jetzt zu tun oder eben wegzulassen ist. Viele gute Vorsätze sind einfach zu ultimativ formuliert! »Nie wieder Schokolade« wirkt anders, als »Heute keine Schokolade!« – das ist easy. Morgen ist dann wieder heute. So habe auch ich die Zeit seit Ostermontag 2010 ohne Schokolade verbracht – die genaue Anleitung gibt´s in meinem Hörbuch »Die Stille zum Erfolg«.

Wolfsspur: Sie sagten einmal: Pläne geben zwar Sicherheit, es ist aber wichtig, sie manchmal einfach umzuwerfen. Heißt das, man soll alles einfach auf sich zukommen lassen und aus dem Bauch heraus entscheiden? Würden uns mehr intuitive Entscheidungen glücklicher und erfolgreicher machen?

Felix Gottwald: Grundsätzlich: Wer sein Ziel nicht kennt, für den ist kein Weg der richtige. Wer aber zu sehr auf sein Ziel fokussiert ist, der verpasst leicht den Weg dorthin. Es zählt die Qualität des Weges, der auf ein Ziel hinführt.

Wolfsspur: Wenn man sein Ziel nicht erreicht hat, wie schafft man es, ein Scheitern nicht als Niederlage, sondern Chance zu sehen? Was empfehlen Sie bei Fehlschlägen?

Felix Gottwald: Alle Sportler – auch die erfolgreichsten – scheitern viel öfter als sie siegen, und sie beschreiben Niederlagen dann oft als wichtige Entwicklungsschritte, also als Erfolg. Es zählt also das, was wir draus machen. Das sehe ich täglich, wenn ich meine beiden größten Vorbilder in dieser Hinsicht beobachte, meine beiden Töchter (4 und 2 ½ Jahre alt).

Felix Gottwald Seminar

Der Einfluss der mentalen Fitness auf die körperliche Leistung beschäftigte Felix Gottwald schon während seiner sportlichen Karriere. Jetzt gibt er sein Wissen als Autor sowie in Coachings und Seminaren an Sportler, Normalbürger und Unternehmer weiter.

 

»Leicht lachen statt sich´s künstlich schwer machen!«

Wolfsspur: »Atmen und lächeln« ist eine Ihrer Empfehlungen, die Dinge nicht so dramatisch zu sehen. Welche Rolle spielt Humor in Ihrem Leben? Über was können Sie am meisten lachen?

Felix Gottwald: Hahaha – »Atmen und lächeln« – das Motto ist nach ein paar vermasselten Sprüngen bei der Nordischen Ski-WM 2011 in Oslo entstanden. Und es hat geholfen, einen mentalen Knoten zu lösen. Unser Atem ist quasi der Lift in die innere Aufmerksamkeit, deshalb spielt er eine so wichtige Rolle, wenn es um Gelassenheit geht. Wie Humor, Lächeln und herzhaftes Lachen auch. Ich lache viel und gern über mich selbst.

Wolfsspur: Wie sind Zufriedenheit und Leistungsdenken miteinander vereinbar? Wenn wir uns mit dem zufrieden geben, was wir haben, sehen wir dann vielleicht keinen Grund mehr uns zu verändern oder anzustrengen?

Felix Gottwald: Genau für diesen Balanceakt, der immer ein Prozess bleibt, ist die persönliche Klarheit des Wofür? und Wofür nicht? entscheidend! In der Psychologie spricht Carol S. Dweck von einem »fixed mindset« (statisches Selbstbild) und einem »growth mindset« (dynamisches Selbstbild). Diese Unterscheidung beschreibt den Unterschied zwischen Siegern und Verlierern sehr gut. Wenn der Sieger ins Ziel läuft, beschäftigt er sich damit, was er hätte besser machen können. Der Verlierer beschäftigt sich mit der Auflistung an Ausreden. Eine tiefere Idee jenseits von Punkten, Metern und Sekunden schafft Antrieb. Nur extrinsische Motivation ist, als ob wir einen löchrigen Reifen aufpumpen.

Wolfsspur: Meistens richten wir unser Augenmerk auf Dinge, die uns stören oder im Weg stehen. Wie gelingt es, die Aufmerksamkeit mehr auf das Positive zu lenken?

Felix Gottwald: Vom Verstand her kennen wir ja die unterschiedlichen Auswirkungen auf uns selbst. Ich bin ein Fan des »Verkörpern von Erkenntnissen«. Dadurch entsteht erlebtes, belebtes und gelebtes Wissen. Wenn es uns gelingt, mit unseren beiden wichtigsten Feedbackinstanzen Körper und Gefühl zu kooperieren, entscheiden wir uns eher für das, was nutzt und nährt, und eher gegen das, was uns schadet und uns an dem hindert, was uns wichtig ist. Das Gegenteil entsteht durch Betäuben, Benebeln, Verleugnen – das ist Selbstsabotage. Also: Zuerst wahrnehmen, was ist – also präsent sein im Moment! Dann entsprechend handeln! Und wieder wahrnehmen, was ist! Mehr vom Guten ist gut, und das Gegenteil ist das Gegenteil. Klingt so einfach, nicht wahr? Die gute Nachricht: So einfach wie es klingt, so einfach sind mentale Fähigkeiten auch mit den richtigen Methoden zu trainieren und ins Leben zu integrieren. Darin sind sich meine sämtlichen Teilnehmer einig – und deren Feedback vertraue ich zu hundert Prozent!

Präventionsangebote

Unter pwlebensart.de finden Sie mehr Informationen zu Präventionsangebote im Passauer Wolf.

Bildnachweis: Felix Gottwald Relations, Christine Höflehner, Chris Singer, Caro Strasnik, Adobe Stock/dell

Ausgaben: Frühling/Sommer 2018
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