20 Jahre nach Gründung erweitert der Passauer Wolf Ingolstadt seine Kapazitäten erheblich — auf 72 Plätze. In der neurologischen Rehabilitation entsteht auf zwei Etagen mehr Raum für die regionale Versorgung, für exzellente medizinisch therapeutische neurologische Rehabilitation, für die aufmerksame Begleitung betroffener Menschen auf ihrem Weg zurück in ein selbstbestimmtes Leben.
Unsere direkte Verbindung zum Klinikum Ingolstadt, mit dem wir schon seit Jahren eng kooperieren, stellt dabei einen besonderen Wert für unsere Patient:innen und uns dar. Der hausübergreifende Austausch, gerade bei neurologischen Herausforderungen, schafft zusätzliche Sicherheit und vergrößert bei betreuten Patient:innen das Verständnis für ihre individuellen Bedürfnisse und Besonderheiten.
ANSPRECHEND GESTALTETE RÄUME
Ein aufmerksames Ambiente und ein herzlicher Umgang haben für den Passauer Wolf große Bedeutung in jeder Genesungsphase. Denn sie tragen wesentlich dazu bei, dass sich Patient:innen bei uns willkommen und geborgen fühlen. Gerade in belastenden Situationen, etwa nach einem Schlaganfall, helfen eine wertschätzende Umgebung und persönliche Zuwendung, Stress und Ängste abzubauen. Das tut Körper und Seele gut und fördert die Genesung. Ebenso wie die Kräfte der Natur, die wir gerade für bewegungseingeschränkte Gäste gern nach innen holen: Das Grün der Pflanzen und natürliche Materialien wie Holz wirken entspannend und unterstützen die Erholung.
REGIONALE AKZENTE
Solche Gedanken sind auch in unsere Erweiterung am Klinikum Ingolstadt eingeflossen. Zudem finden sich regionale Anknüpfungen auf den neuen Etagen: So widmet sich eine Ebene der schönen, blauen Donau, eine weitere der Schanz, den schützenden Befestigungsmauern Ingolstadts, die weit ins Mittelalter zurückweisen. Ganz aus der Gegenwart strahlen zwölf farbenfrohe Bilder des Ingolstädter Künstlers Denis Lang. Sie verströmen Vitalität und Optimismus. Näheres über den Künstler erfahren Sie hier.
Bildnachweis: Passauer Wolf