› Passauer Wolf
Wolfsspur
  • Startseite
  • ArtikelNEU
    • Alles
    • Alle Rubriken
    • Allgemein
    • Freidenken
    • Mutmachen
    • Weitergehen
    • Wildling
    • Wolfsspirit
    • Zusammenkommen
    Mann im blauen Pullover hält Wolfszeichnung

    Fokus aufs Jetzt

    Stefan Wählt

    Stefan Wählt: Wechseljahre

    Ein Mann in einer Werkstatt kreiert eine Monstermaske

    Wilde Horden, raue Nächte

    Menschen in Trachten führen Kühe durch das Grasland im Berggebiet

    Renaissance der Rituale

    Collage Mitarbeiterportraits

    Mitarbeiter im Porträt: Feierabend!

    Ein Mann mit Wanderstöcken steht in der Nähe eines Flusses

    Patientengeschichte: Manfred Graws härtester Aufstieg

    Auffälliges Graffiti mit einem Wolf auf der Fassade des Gebäudes

    Feierlaune

    gemusterte Steine ​​auf einem Baumstumpf

    Gemeinsam in die Wildnis

    Ältere Damen machen Yoga im Freien

    Auf schwankendem Boden

    Ein Patient in einem rosa Pullover sitzt auf einem Krankenhausbett

    Neue Kräfte schöpfen

    Opa malt mit Enkelin

    Vom Außen- zum Innenblick

    Mann und Frau beim Yoga im Fitnessstudio

    Von wegen Ruhestand!

    Frau im blauen T-Shirt genießt die Natur

    Aufatmen, Loslassen

    Backsteingebäude mit rotem Ziegeldach

    Kraftort: Alte Post Triftern

    Gemüseladen

    Rezept: Lebendige Küche

    Fermentieren Einmachgläser

    Wandel im Glas

    Eule im herbstlichen Wald

    Fragen an die Natur …

    Ein Mann in einem blauen T-Shirt malt Graffiti an eine Wand.

    Der Wolf erwacht

    Eine Frau spielt mit Holzlöffeln auf Töpfen

    Sinne, Sound und Stolz

    Stefan Wählt

    Stefan Wählt: Langsamer, Tiefer, Kürzer!

    • Alle Rubriken
    • Freidenken
    • Mutmachen
    • Wildling
    • Wolfsspirit
    • Zusammenkommen
  • Alle Ausgaben
  • Kontakt
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Wolfsspur
  • Startseite
  • ArtikelNEU
    • Alles
    • Alle Rubriken
    • Allgemein
    • Freidenken
    • Mutmachen
    • Weitergehen
    • Wildling
    • Wolfsspirit
    • Zusammenkommen
    Mann im blauen Pullover hält Wolfszeichnung

    Fokus aufs Jetzt

    Stefan Wählt

    Stefan Wählt: Wechseljahre

    Ein Mann in einer Werkstatt kreiert eine Monstermaske

    Wilde Horden, raue Nächte

    Menschen in Trachten führen Kühe durch das Grasland im Berggebiet

    Renaissance der Rituale

    Collage Mitarbeiterportraits

    Mitarbeiter im Porträt: Feierabend!

    Ein Mann mit Wanderstöcken steht in der Nähe eines Flusses

    Patientengeschichte: Manfred Graws härtester Aufstieg

    Auffälliges Graffiti mit einem Wolf auf der Fassade des Gebäudes

    Feierlaune

    gemusterte Steine ​​auf einem Baumstumpf

    Gemeinsam in die Wildnis

    Ältere Damen machen Yoga im Freien

    Auf schwankendem Boden

    Ein Patient in einem rosa Pullover sitzt auf einem Krankenhausbett

    Neue Kräfte schöpfen

    Opa malt mit Enkelin

    Vom Außen- zum Innenblick

    Mann und Frau beim Yoga im Fitnessstudio

    Von wegen Ruhestand!

    Frau im blauen T-Shirt genießt die Natur

    Aufatmen, Loslassen

    Backsteingebäude mit rotem Ziegeldach

    Kraftort: Alte Post Triftern

    Gemüseladen

    Rezept: Lebendige Küche

    Fermentieren Einmachgläser

    Wandel im Glas

    Eule im herbstlichen Wald

    Fragen an die Natur …

    Ein Mann in einem blauen T-Shirt malt Graffiti an eine Wand.

    Der Wolf erwacht

    Eine Frau spielt mit Holzlöffeln auf Töpfen

    Sinne, Sound und Stolz

    Stefan Wählt

    Stefan Wählt: Langsamer, Tiefer, Kürzer!

    • Alle Rubriken
    • Freidenken
    • Mutmachen
    • Wildling
    • Wolfsspirit
    • Zusammenkommen
  • Alle Ausgaben
  • Kontakt
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Wolfsspur
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Home Mutmachen

Nicht von gestern

Was wir von unseren Großeltern lernen können

Frau trägt Beutel mit Lebensmitteln

»Foodsaving«, »Zero Waste« oder »Veggie Food« sind Begriffe der jüngeren Generation, für die Nachhaltigkeit einen bedeutenden Lebenswert darstellt. Für die Großeltern, die meist in den mageren Nachkriegsjahren aufgewachsen sind, war ein Leben im Überfluss gar nicht vorstellbar. Fast nichts wurde weggeworfen. Es wurde getauscht, repariert, umgearbeitet … Hier sind sechs Erinnerungen an eine vergangene Zeit, die uns heute helfen können.

Milchkanne oder Tetra Pak?

»Unverpackt« war früher ganz normal: Die Milch holte man in Kannen oder Glasflaschen beim Bauern oder im Milchladen. Beim Einkauf auf dem Wochenmarkt oder im Tante-EmmaLaden hatte man seinen Einkaufskorb oder ein Netz dabei. Obst und Gemüse kam frisch aus der Nachbarschaft und musste nicht extra verpackt werden. Saisonales und regionales Obst und Gemüse braucht weder lange Transportwege noch beheizte Gewächshäuser und ist deshalb klimafreundlicher als Ananas, Avocados oder Heidelbeeren im Winter.

Lieber selbst kochen

Schon praktisch: Packung aufreißen, Inhalt erwärmen – fertig ist die Mahlzeit. »Convenience-Food« gab es aber früher einfach nicht. Erst 1958 kamen die ersten Dosenravioli auf den Markt. Doch wäre es für unsere Großeltern undenkbar gewesen, »so etwas« regelmäßig auf den Tisch zu stellen – zu Recht: Im »bequemen Essen« stecken meistens ziemlich viel Salz, Zucker, Fett, künstliche Aromen, Geschmacksverstärker oder Verdickungsmittel, dafür kaum Vitamine oder Mineralstoffe.

Fleisch in Maßen

Verglichen mit heutigen durchschnittlichen Fleischpreisen war Fleisch früher ziemlich teuer und stand deshalb selten auf dem Speiseplan. Der Sonntagsbraten aber wurde regelrecht zelebriert. Und unter der Woche gab es dann auch mal Wiener Würstel oder Fleischpflanzerl. Eine Familie, die einmal pro Woche auf ein Kilogramm Rind- oder Kalbfleisch verzichtet, vermeidet gemäß CO2online jährlich 700 kg CO2 und tut nicht nur dem Klima, sondern auch der eigenen Gesundheit Gutes.

Reste verwerten

Weil sie bisweilen knapp waren, waren Lebensmittel früher hochgeschätzt. Selbst vermeintliche Küchenabfälle, etwa Gemüsereste, wurden noch für Brühen oder Saucen verwendet. Unsere Großeltern waren Spezialist:innen im Einsatz von Lebensmittel-Resten. Nachfragen lohnt sich auf jeden Fall!

DIY hält Plastik fern

Aus einem mit Fäden bespannten Karton entsteht ein Webrahmen. Ein paar Kastanien und Streichhölzer – schon ist das Spielzeugtier fertig. Knöpfe werden flugs zum »Flohspiel« umfunktioniert. Und mit flachen Steinen kann man prima »Mühle« spielen. Das gemeinsame Improvisieren, Spielen und Basteln in den Familien macht mehr als nur Spaß: Es fördert die Fantasie der Kleinen, den Familienzusammenhalt und hält den Plastik-Spielzeug-Müll fern, der heutige Kinderzimmer überschwemmt und später die Umwelt belastet.

Tauschen statt kaufen

Nach dem Krieg hatten alle wenig. Man hat sich untereinander geholfen. Waren wurden getauscht. Niemand konnte sich immer neue Sachen, Möbel oder Kleidung kaufen. Alles wurde – so lange es ging – geflickt, repariert und sorgfältig behandelt.

Wäsche trocknen – ganz ohne Strom

Frisch gewaschene Wäsche hing früher an Wäscheleinen, die hinter jedem Haus oder in jedem Innenhof aufgespannt waren. Es gab damals noch keine stromfressenden Trockner. Und: Wäsche, die im Wind trocknet, duftet einfach herrlich.

Erzählen Sie uns von Ihren Erinnerungen!

Haben Sie auch noch Erinnerungen an das Wissen Ihrer Großeltern? Auf Facebook @PassauerWolf können Sie Ihre Erfahrungen teilen.

Bildnachweis: AdobeStock/Ольга Холявина

Ausgaben: NachhaltigkeitSommer 2023
teilenTweetteilensendensenden
Vorheriger Beitrag

Schmerz lass nach

Nächster Beitrag

Nicht Anti-, sondern Pro-Aging

Nächster Beitrag
Ein Mann und eine Frau beim Sport

Nicht Anti-, sondern Pro-Aging

Afrikanische Trommeln

We will rock you

Wolfsspur

  • Über uns
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

©Reha-Zentren Passauer Wolf GmbH, 2022

Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Startseite
  • Artikel
    • Alle Rubriken
    • Freidenken
    • Mutmachen
    • Wildling
    • Wolfsspirit
    • Zusammenkommen
  • Alle Ausgaben
  • Kontakt

©Reha-Zentren Passauer Wolf GmbH, 2022