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STARKES TEAM

Wieso Teamgeist alleine nicht reicht

In vielen Unternehmen hat sich »Teamwork« als erfolgversprechende Arbeitsform längst etabliert. Doch kann sich nicht aus jeder Ansammlung von Menschen ein brillantes Team entwickeln. Aus elf Stürmern entsteht nicht unbedingt eine überzeugende Fußballmannschaft. Und wenn bei einer Schiffsbesatzung der Maschinist fehlt, hilft der Restmannschaft auch der stärkste Teamgeist nicht weiter.

Was gute Teams brauchen

Damit sich Teams positiv entwickeln können, müssen ein paar Voraussetzungen erfüllt sein: › Von Anfang an muss allen Teammitgliedern Aufgabe und Ziel klar sein. Nur so können alle an einem Strang ziehen und ein gemeinsames Anliegen verfolgen. › Alle Funktionen oder Fähigkeiten, die es braucht, um eine Aufgabe zu lösen, sind im Team vorhanden oder können einfach hinzugezogen werden. Das heißt auch, dass sich ein gutes Team meist aus sehr verschiedenen Kompetenzen und Charakteren zusammensetzt.› Jede und jeder kennt seine eigenen Stärken und auch die der anderen Teammitglieder: Was brauche ich, um gut arbeiten zu können, was braucht der andere? Wodurch ergänzen wir uns? Wie spielen wir gut zusammen? › Ein wertschätzender, offener Umgang ist selbstverständlich. Nur so kann ein angstfreier Raum entstehen, der jede Menge Kreativität, Leistungsbereitschaft, Selbstmotivation und Eigenverantwortung freisetzt. Sind im Team alle neun Rollen besetzt, erhöht dies die Erfolgsaussichten deutlich. Dabei braucht es nicht unbedingt neun Personen, von denen jeder eine Rolle übernimmt. Die meisten Menschen haben mehrere Begabungen und können daher auch unterschiedliche Rollen ausfüllen. Wichtig ist allerdings, dass sich die Teammitglieder in ihrer Rolle oder ihren Rollen wirklich wohl fühlen.

ICH GEHÖRE DAZU

Der Mensch ist ein soziales Wesen. Er braucht den Kontakt, den Austausch und die Anerkennung von anderen Menschen. Sich einem Team zugehörig zu fühlen und von diesem geschätzt und anerkannt zu werden, ermutigt, beflügelt, schenkt enorme Energie. Man könnte auch sagen: Zugehörigkeit macht glücklich.

WILLKOMMEN IM PASSAUER WOLF-TEAM

1.600 Mitarbeiter arbeiten beim Passauer Wolf interdisziplinär, auch standortübergreifend zusammen: In der AkutMedizin, der Reha-Medizin und der Lebensstil-Medizin. Aus allen Kompetenzen gelingt es sicher, ein Team zusammenzustellen, das genau zu den individuellen Zielen unserer Gäste passt. Das wichtigste Mitglied im Team ist dabei immer der Gast. Denn er kennt sich selbst am besten, kann seine Erfahrungen, sein Wissen, seine Wünsche und Befürchtungen einbringen. Gemeinsam finden wir dann heraus, was Ihnen wirklich gut tut, was Sie stärkt, was Ihnen neue Energie und Kraft schenkt. Zusammen legen wir fest, welches Ziel Sie erreichen wollen. Dann schmieden wir mit Ihnen den Etappenplan. Und los geht’s! Ihr Ziel ist unser gemeinsames Ziel. Wir halten es über die ganze Strecke transparent für Sie, zeigen jeden Fortschritt auf, ermutigen und bestärken unterwegs. So erreichen wir das Ziel. Schritt für Schritt.

Keiner von uns ist so intelligent wie wir alle zusammen.

ROLLEN IM TEAM

Die eine Hälftendes Teamerfolgs liegt in der fachlichen Brillanz der Teammitglieder. Die andere Hälfte aber ist in ihren persönlichen Stärken begründet. Teams brauchen ganz unterschiedliche Charaktere: Träumer, Kritiker, Rampensäue, Detailverliebte, Spinner, Realisten …

Der englische Sozialforscher Dr. Belbin hat in den 1970er Jahren neun Rollen für erfolgreiche Teams festgeschrieben. Er unterscheidet drei Hauptorientierungen, welche jeweils drei Teamrollen umfassen:

Handlungsorientierte Rollen:

  • DER MACHER
    fordert heraus, zieht das Team mit, behält das Ziel im Auge, ist allerdings auch ziemlich ungeduldig.
  • DER PERFEKTIONIST
    achtet auf jedes Detail, vermeidet Fehler, ist perfekt für die Qualitätskontrolle, kontrolliert eher zu oft.
  • DER UMSETZER
    ist zuverlässig, organisiert gerne, sorgt für Struktur, achtet darauf, dass Pläne verwirklicht werden, zeigt sich nur wenig flexibel.

Kommunikationsorientierte Rollen:

  • DER KOORDINATOR
    kann gut vermitteln und delegieren, ist selbstsicher, kommunikativ geschickt, agiert bisweilen dominant.
  • DER TEAMARBEITER
    wirkt motivierend, ist diplomatisch und beliebt, überlässt Entscheidungen lieber anderen.
  • DER WEGBEREITER/WEICHENSTELLER
    ist ein Netzwerker, der das Team mit dem Umfeld verbindet, ist extrovertiert, manchmal zu optimistisch, verliert schnell das Interesse.

Wissensorientierte Rollen:

  • DER ERNEUERER/ERFINDER
    ist kreativ, sucht nach neuen Lösungen, kann auch mal querdenken, Details interessieren ihn nicht, kann schlecht mit Kritik umgehen
  • DER BEOBACHTER
    steht eher außen, behält dadurch den Überblick, ist konzentriert und analytisch, oft skeptisch, kann bisweilen demotivierend wirken.
  • DER SPEZIALIST
    verfügt über wichtiges Fachwissen und teilt es gerne, ist sehr interessiert und engagiert, verliert sich manchmal in Einzelheiten, ist kein Entscheider.

Bildnachweis: Stephan Rubenbauer

Ausgaben: Frühling/Sommer 2020
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