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WIE ENTSCHEIDEN WIR UNS …

Die Qual der Wahl

Wir treffen am Tag etwa 20.000 Entscheidungen, die meisten davon unbewusst und im Bruchteil von Sekunden. Weltweit beschäftigen sich Wissenschaftler mit der Frage, wie wir das machen. Die Antwort: Es kommt auf viele Faktoren an.

… wenn es dunkler ist?

Da sind wir rationaler. Bei hell ausgeleuchteten Räumen hingegen fällen wir emotionalere Entscheidungen. Das widerspricht zwar unserer Erfahrung beim Abendessen im Kerzenschein, aber das liegt vielleicht am Wein und nicht am Licht … (Quelle: Rotman School of Management, A. Jing Xu)

… wenn wir dringend auf die Toilette müssen?

Wir widerstehen kurzfristigen Verlockungen. offensichtlich wirkt die Impulskontrolle dann auch bei Entscheidungen, die nicht direkt etwas mit der Wahl des nächsten stillen Örtchens zu tun haben. (Quelle: Universität von Twente, D. trampe, l. Warlop)

… wenn alle schweigen?

Wir werten das als Zustimmung. Das hat allerdings den Effekt, dass im Extremfall alle glauben, jeder sei für eine bestimmte Entscheidung, während vielleicht sogar alle dagegen sind. (Quelle: Abilene-paradoxon von Jerry Harvey, George Washington University)

… wenn wir schnell entscheiden müssen?

Wir nehmen die riskantere Entscheidung – vor allem, wenn wir Männer sind. Druck sorgt für Testosteron, und das sorgt dafür, dass wir die aggressivere Variante wählen. (Quelle: University of Guelph, University of Waterloo, th. Noseworthy)

… wenn wir stehen?

Wir entscheiden besser und haben mehr Ideen. Wer öfter aufsteht und im Stehen arbeitet, hat 24 Prozent mehr Ideen und trifft in 25 Prozent der Fälle bessere Entscheidungen als die Sitzenbleiber. (Quelle: LMU, Frank Fischer)

… wenn wir mies gelaunt sind?

Schlecht Gelaunte suchen eher aktiv nach Meinungen, die ihrer eigenen Überzeugung widersprechen – und verlassen damit ihre Info-Blase. So sehen sie das Problem oft von mehreren Seiten und entscheiden dann klarer. (Quelle: Fakultät für Psychologie der Uni Basel)

… wenn wir gut gelaunt sind?

Mit einem breiten Lächeln im Gesicht stimmen wir sehr viel schneller zu, ohne genau zu prüfen. Dieser Effekt trifft bei Älteren noch stärker zu als bei Jüngeren. (Quelle: Fakultät für Psychologie der Uni Basel)

… wenn wir müde sind?

Schon eine Stunde Schlafmangel reicht – wir treffen langsamere und schlechtere Entscheidungen. Gemein: Das treffen von Entscheidungen macht uns ebenfalls müde. (Quelle: Centre of Health Economics and Administration research, V. Godet-Cayré)

… wenn man uns einen Vergleich bietet?

Wir lassen uns auch durch einfache Vergleichstricks in die Irre führen. Wenn eine Fast-Food-Kette 0,3l und 0,5l Cola anbietet – dann nimmt die Mehrheit die kleinere Menge. Wenn die Größe 0,7 l eingeführt wird, wählt die Mehrheit plötzlich 0,5 l. (Quelle: Decoy-Effekt nach Joel Huber)

Bildnachweis: Adobestock/zabanski

Ausgaben: Herbst/Winter 2019/2020
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